Frankfurter Job
28. Jan, 2007 @ 13.52 Uhr

Hui ui ui. Während sich andere hier zu Hause herumtreiben und gemütlich im Sessel sitzend ihren Kakao trinken, müssen zuweilen manche Leute arbeiten, damit die XX Millionen Menschen ein blödes Fußballspiel sehen können. Oder anders gesagt, ich war gestern wieder in Frankfurt bei der Eintracht. Es war diesmal saukalt, ungemütlich und nass. Mein gestriger Job fand vorwiegend am Betonboden statt.

Ach, ich kürze es ab. Hier ist einfach ein Foto davon, mit Klicki-Klicki-Großmach-Funktion.
Frankfurter Job im Sitzen

One Response to “Frankfurter Job”

  1. Black_Dragon sagt:

    Hi!

    Bin so einer, der zu Hause sitzt und halt etwas lernt, dann surft, tv guckt….während du arbeiten musst 🙂

    Ich find‘ das immer ziemlich hart, wenn man als „Arbeitender“ an Studies etc. denkt, wie sie im moment schön ihre Freizeit geniessen, aber that’s life you know?
    *gg* naja halt die Ohren steif, ich denke du machst das alles gut. Denk an die positiven Sachen im Firmenalltag, wie z.B. an die Situation mit der Firma, wo du mit Russisch der „King“ warst 😉

    Hau rein!

    Gruß und angenehme Woche!

    BD

  • (C) by Michael Rotmanov