Sit-In bei Arif
17. Apr, 2008 @ 17.58 Uhr

Jetzt mal ganz schnell was dahingeschrieben, bevor ich es gänzlich vergesse.

Wie schon letztens angemerkt, gab es am Dienstag leckeres pakistanisches / mittelasiatisches Essen bei Arif. Mir sind einige Gerichte im Kopf geblieben – gedanklich, versteht sich. Das war Reis, Hackfleisch, Brei aus weißen Bohnen mit soviel Curry, dass es gelb leuchtete, Geflügelbällchenbälle und Ladyfingers a.k.a. Okra-Bohnen. Das Essen war generell sehr gut gewürzt mit Parika, Chilli, Pfeffer und Curry. Allerdings habe ich den Verdacht, dass die Köche sich noch zurückgehalten haben. Bei früheren Spontanvisiten habe ich dort noch viel schärferes gegessen. Als Nachspeise gab es irgendwas Unbeschreibliches. Es ist wahrscheinlich Gebäck und wahrscheinlich eingelegt. Es war jedenfalls süß. Jemand ne Idee wie diese marzipanartigen Gebäckkügelchen heißen können?

Ach ja und dazu gab es so richtigen leckeren Tee mit Milch. Diese bescheidenen Eindrücke habe ich fotorealistisch in Digitaldateien festgehalten.


Wenn ich den, vom Gastgeber benannten, indischen Laden finde, werde ich mich wahrscheinlich am Gewürzregal vergreifen.

Nach dem Essen haben wir noch Wii gespielt. Wenn man das so etwa ein bis zwei Monate übt, dann kann man das richtig gut spielen. Soviel Zeit habe ich mit der Wii noch nie verbracht.

Sollte sich noch jemand an die Details erinnern, ist er herzlich gebeten, dies in den ewigen Kommentaren festzuhalten.

One Response to “Sit-In bei Arif”

  1. ComplexX sagt:

    Freut mich, dass es dir geschmeckt hat. Die weißen Bohnen waren übrigens Kichererbsen und waren ohne Einwirkung von Curry schon gelb, es war auch sehr sehr viel Knoblauch drin, Carsten hat es anscheinend sehr gefallen ;).
    Ebenfalls gab es noch Rindfleisch in ganzen Würfel und nicht zerhackt.
    Ehrlich gesagt war ich auch noch nie in diesem Shop, meine Mutter holt die Gewürze. Aber am wichtigsten ist „Masala“ (siehe Wikipedia), eine bekannte Gewürzmischung, damit kann jeder Hobbykoch indisches/pakistanisches Essen zubereiten. 😉

  • (C) by Michael Rotmanov