I, Fon
17. Mrz, 2008 @ 23.22 Uhr

Soo… Ich habe mich nun etwas erholt.

Der Schreck ist einem expirementierfreudigen Gefühl gewichen. Ich vergesse zwar immer noch ab und zu schlafen zu gehen, aber es wird merklich besser. Die Flut an Hobby-Programmen nimmt einfach nicht ab.

Das iPhone ist tatsächlich ein Must-Have, Datenflatrate vorausgesetzt. Dank der riesigen Internetgemeinde, die sich um die Anwendungen kümmert, hat man immer etwas Neues zum Ausprobieren. Dabei kann man selbst entscheiden, ob der Schwerpunkt des Desktops, Apple nennt ihn „Springsboard“, auf Geschäft, auf Unterhaltung oder eher auf Spiel getrimmt ist. Die Highlights sind definitiv Snake, Pong und Labyrinth. Eigentlich sind das alte Spielerklassiker, die dank des Bewegungssensors komplett ohne Tastendruck gespielt werden.

Richtig praktisch ist vieles. Es wird der Verlauf einer SMS-Konversation schön in einem Sprachblasendiagramm gespeichert, so dass man immer nachvollziehen kann, was auf was geantwortet wurde.

Im eingebauten iTunes-Store kann man Musik von überall kaufen oder sampleweise sich anhören. Hier empfiehlt sich allerdings ein WLan-Zugang, da hier viele Daten geschaufelt werden müssen. Beliebte Anwendungen wie Google Maps, YouTube, ein wirklich realistischer Internetbrowser, der sich wie ein normaler Browser verhält und ein richtiger Mail-Client runden das mitgelieferte Softwarepaket ab. Ich bin immer noch fasziniert.

Ich habe mein Blog schon ein Bisschen an die Gegebenheiten des iPhones angepasst. So sieht es aus:


mein iPhone
  
mein iPhone - mein Blog

One Response to “I, Fon”

  1. ComplexX sagt:

    naja, nicht jeder kann sich mit dem iphone anfreunden, jedenfalls noch nicht…

  • (C) by Michael Rotmanov